Schweizer Kunst- und Designpreise 2022
Das Bundesamt für Kultur (BAK) hat die 11 Preisträgerinnen
und Preisträger der Schweizer Kunstpreise und die 17 Preisträgerinnen und
Preisträger der Schweizer Designpreise bekannt gegeben.
Quelle: zvg
Der Schweizer Kunstpreise geht in diesem Jahr an (Architektur) grillovasiu: Romina Grillo, Liviu Vasiu.
Im Rahmen der Preisverleihung der Schweizer Kunstpreise in
den Bereichen Kunst, Architektur sowie Kritik, Edition, Ausstellung, werden
auch die bereits verkündeten Preisträgerinnen und Preisträger des Schweizer
Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim 2022 geehrt: die Künstlerinnen Caroline
Bachmann und Klodin Erb sowie die Bauingenieure Jürg Conzett und Gianfranco
Bronzini.
Die Preisverleihung der Schweizer Designpreise aus den Bereichen Produktdesign,
Mode- und Textildesign, Grafikdesign, Fotografie, Vermittlung und Szenografie,
Media und Interaction Design sowie Designforschung findet am 14. Juni gemeinsam
mit der Auszeichnung der Gewinnerinnen und des Gewinners des Schweizer Grand
Prix Design 2022 statt. Dies sind: Susanne Bartsch, Modeikone und Event
Producerin, Verena Huber, Innenarchitektin und Beat Streuli, Künstler und
Fotograf.
Die Arbeiten der in der zweiten Runde der Kunst- und Designwettbewerbe
auserkorenen Finalistinnen und Finalisten sind in den parallel zur Art Basel
sowie Liste Art Fair Basel und Design Miami stattfindenden Ausstellungen SWISS
ART AWARDS und SWISS DESIGN AWARDS zu sehen. Die Besucherinnen und Besucher
können in das Schaffen der Preisträgerinnen und Preisträger des Schweizer Grand
Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim eintauchen. Die drei Schweizer Grands Prix Design
werden auf einer Ausstellungsfläche mit eigens für die Ausstellung und von den
Preisträgerinnen und dem Preisträger selbst konzipierten Wänden präsentiert.
11 Schweizer Kunstpreise gehen in diesem Jahr an:
Architektur
grillovasiu: Romina Grillo, Liviu Vasiu (geb. 1984/ 1982.
Leben und arbeiten in Zürich)
Kunst
Sofía Durrieu (geb. 1980. Arbeitet in Basel und in Buenos
Aires)
Gritli Faulhaber (geb. 1990. Lebt und arbeitet in Zürich)
Sandra Knecht (geb. 1968. Lebt und arbeitet in Buus)
Laure Marville (geb. 1990. Lebt und arbeitet in Genf und
Lausanne)
Ceylan Öztrük (geb. 1984. Lebt und arbeitet in Zürich)
Marta Riniker-Radich (geb. 1982. Lebt und arbeitet in
Frankfurt am Main)
Mia Sanchez (geb. 1988. Lebt und arbeitet in Basel)
Nicolás Sarmiento (geb. 1986. Lebt und arbeitet in Basel)
Jiajia Zhang (geb. 1981. Lebt und arbeitet in Zürich)
Kritik, Edition, Ausstellung
Wages For Wages Against (gegründet 2017 in Genf)
Preisträger des Schweizer Designpreises 2022
Mode- und Textildesign
DANZ: Mara Danz (geb. 1993. Lebt und arbeitet in Glarus)
PROTOTYPES: Laura Beham, Callum Pidgeon (geb. 1992/1995.
Leben und arbeiten in Zürich)
Grafikdesign
Hammer: David Schatz, Sereina Rothenberger (geb. 1980/1981.
Leben und arbeiten in Zürich)
Adeline Mollard (geb. 1982. Lebt und arbeitet in Zürich)
Offshore: Isabel Seiffert (geb. 1986. Lebt und arbeitet in
Zürich)
Vermittlung und Szenografie
Futuress: Nina Paim, Maya Ober (geb. 1986/1983. Leben und
arbeiten in Basel)
Old Masters: Jérôme Stünzi, Sarah André, Marius Schaffter
(geb. 1981/1984/1980. Leben und arbeiten in Biel)
Fotografie
Jeremy Ayer (geb. 1986. Lebt und arbeitet in Zürich)
Anne Morgenstern (geb. 1976. Lebt und arbeitet in Zürich)
Jenny Rova (geb. 1972. Lebt und arbeitet in Zürich)
Produktdesign
Maxwell Ashford (geb. 1995. Lebt und arbeitet in Lausanne)
Studio Sebastian Marbacher (geb. 1986. Lebt und arbeitet in
Zürich)
Silvio Rebholz (geb. 1993. Lebt und arbeitet in Lausanne)
Ursula Vogel (geb. 1985. Lebt und arbeitet in Zürich)
Media und Interaction Design
Urs Hofer (geb. 1976. Lebt und arbeitet in Zürich)
Linn Spitz (geb. 1997. Lebt und arbeitet in Zürich)
Designforschung
Claudia Colombo (geb. 1991. Lebt und arbeitet in
Basel)