12:49 VERSCHIEDENES

Schweizer Kunst- und Designpreise 2022

Teaserbild-Quelle: zvg

Das Bundesamt für Kultur (BAK) hat die 11 Preisträgerinnen und Preisträger der Schweizer Kunstpreise und die 17 Preisträgerinnen und Preisträger der Schweizer Designpreise bekannt gegeben. 

11. Schweizer Kunstpreis

Quelle: zvg

Der Schweizer Kunstpreise geht in diesem Jahr an (Architektur) grillovasiu: Romina Grillo, Liviu Vasiu.

Im Rahmen der Preisverleihung der Schweizer Kunstpreise in den Bereichen Kunst, Architektur sowie Kritik, Edition, Ausstellung, werden auch die bereits verkündeten Preisträgerinnen und Preisträger des Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim 2022 geehrt: die Künstlerinnen Caroline Bachmann und Klodin Erb sowie die Bauingenieure Jürg Conzett und Gianfranco Bronzini.

Die Preisverleihung der Schweizer Designpreise aus den Bereichen Produktdesign, Mode- und Textildesign, Grafikdesign, Fotografie, Vermittlung und Szenografie, Media und Interaction Design sowie Designforschung findet am 14. Juni gemeinsam mit der Auszeichnung der Gewinnerinnen und des Gewinners des Schweizer Grand Prix Design 2022 statt. Dies sind: Susanne Bartsch, Modeikone und Event Producerin, Verena Huber, Innenarchitektin und Beat Streuli, Künstler und Fotograf.

Die Arbeiten der in der zweiten Runde der Kunst- und Designwettbewerbe auserkorenen Finalistinnen und Finalisten sind in den parallel zur Art Basel sowie Liste Art Fair Basel und Design Miami stattfindenden Ausstellungen SWISS ART AWARDS und SWISS DESIGN AWARDS zu sehen. Die Besucherinnen und Besucher können in das Schaffen der Preisträgerinnen und Preisträger des Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim eintauchen. Die drei Schweizer Grands Prix Design werden auf einer Ausstellungsfläche mit eigens für die Ausstellung und von den Preisträgerinnen und dem Preisträger selbst konzipierten Wänden präsentiert.

11 Schweizer Kunstpreise gehen in diesem Jahr an:  

Architektur

grillovasiu: Romina Grillo, Liviu Vasiu (geb. 1984/ 1982. Leben und arbeiten in Zürich)

Kunst

Sofía Durrieu (geb. 1980. Arbeitet in Basel und in Buenos Aires)

Gritli Faulhaber (geb. 1990. Lebt und arbeitet in Zürich)

Sandra Knecht (geb. 1968. Lebt und arbeitet in Buus)

Laure Marville (geb. 1990. Lebt und arbeitet in Genf und Lausanne)

Ceylan Öztrük (geb. 1984. Lebt und arbeitet in Zürich)

Marta Riniker-Radich (geb. 1982. Lebt und arbeitet in Frankfurt am Main)

Mia Sanchez (geb. 1988. Lebt und arbeitet in Basel)

Nicolás Sarmiento (geb. 1986. Lebt und arbeitet in Basel)

Jiajia Zhang (geb. 1981. Lebt und arbeitet in Zürich)

Kritik, Edition, Ausstellung

Wages For Wages Against (gegründet 2017 in Genf)

Preisträger des Schweizer Designpreises 2022

Mode- und Textildesign

DANZ: Mara Danz (geb. 1993. Lebt und arbeitet in Glarus)

PROTOTYPES: Laura Beham, Callum Pidgeon (geb. 1992/1995. Leben und arbeiten in Zürich)

Grafikdesign

Hammer: David Schatz, Sereina Rothenberger (geb. 1980/1981. Leben und arbeiten in Zürich)

Adeline Mollard (geb. 1982. Lebt und arbeitet in Zürich)

Offshore: Isabel Seiffert (geb. 1986. Lebt und arbeitet in Zürich)

Vermittlung und Szenografie

Futuress: Nina Paim, Maya Ober (geb. 1986/1983. Leben und arbeiten in Basel)

Old Masters: Jérôme Stünzi, Sarah André, Marius Schaffter (geb. 1981/1984/1980. Leben und arbeiten in Biel)

Fotografie

Jeremy Ayer (geb. 1986. Lebt und arbeitet in Zürich)

Anne Morgenstern (geb. 1976. Lebt und arbeitet in Zürich)

Jenny Rova (geb. 1972. Lebt und arbeitet in Zürich)

Produktdesign

Maxwell Ashford (geb. 1995. Lebt und arbeitet in Lausanne)

Studio Sebastian Marbacher (geb. 1986. Lebt und arbeitet in Zürich)

Silvio Rebholz (geb. 1993. Lebt und arbeitet in Lausanne)

Ursula Vogel (geb. 1985. Lebt und arbeitet in Zürich)

Media und Interaction Design

Urs Hofer (geb. 1976. Lebt und arbeitet in Zürich)

Linn Spitz (geb. 1997. Lebt und arbeitet in Zürich)

Designforschung

Claudia Colombo (geb. 1991. Lebt und arbeitet in Basel)

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