Viele Merkblätter für den grünen Fahrplan
Ökologische Kriterien rücken bei der Bewertung von Bauten immer mehr in den Vordergrund. An der Veranstaltung «Instrumente zum nachhaltigen Bauen» stellten die Referenten Arbeitsmittel für die Planungsphase und gelungene Beispiele aus der Praxis vor.
Quelle: Thomas Staenz
Der neue Campus der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten steht direkt am Bahnhof: Die Anbindung an den öffentlichen Verkehr ist ein wichtiges Kriterium für eine ausgeglichene Ökobilanz.
Quelle: zvg
Das Mehrfamilienhaus der Wohnbaugenossenschaft GESEWO in Winterthur entspricht dem Minergie-Standard P-Eco.
Quelle: zvg
Auch Pensionskassen bauen nachhaltig: Die Wohnüberbauung Eichgut in Winterthur der Pensionskasse der Schweizer Rückversicherung entspricht Minergie Eco.
Quelle: zvg
Der Werkhof in Lenzburg war das erste Minergie-Gebäude der Verwaltung. Es entspricht Minergie Eco.
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Auch Sanieren kann zum Label führen: Die Gebäude der SRG SSR Bern wurden modernisiert und sind nun Minergie-Eco-zertifiziert.
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Das Verwaltungsgebäude St. Gallen erhielt letztes Jahr das Minergie Eco Zertifikat. Geheizt wird hier mit 100 Prozent Erdwärme.
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In der Wakkerpreisgemeinde Turgi steht die Aargauische Sprachheilschule von Ernst Niklaus Fausch Architekten. Das Gebäude entspricht Minergie Eco.
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Das Schulgebäude in Schönenwengen, St. Gallen hat das Minergie-Eco-Zertifikat.
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Zu 100 Prozent mit Fernwärme beheizt die ETH Zürich ihr E-Since-Lab: Minergie-Eco.
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In Bonaduz steht diese Überbauung für alle Altersklassen: Minergie-P-Eco, zurzeit aber erst provisorisch.
