Raumsysteme für jeden Bedarf
Ein immer temporeicheres und mobileres Leben hat auch Auswirkungen auf das Bauen. Vorgefertigte und anpassungsfähige Systeme gewinnen darum immer mehr an Bedeutung. Sowohl mit Container- als auch mit Modulgebäuden sind Bauherren im öffentlichen Bereich, der Industrie und im Gesundheitswesen für Zukunftsaufgaben bestens gerüstet.
Quelle: zvg
Rückseite der Schule Wädenswil.
Containerbau für temporäre Gebäude
Im Gegensatz zu den dauerhaften Modulgebäuden lösen Containergebäude aus Systemcontainer von FAGSI vorrangig temporären Raumbedarf für Kommunen, Gewerbe und Industrie. Die standardisierten Einheiten können zu Bürogebäuden, Kitas oder Interimslösungen bei Schulsanierung mit maximal drei Geschossen montiert werden. Und das schnell, flexibel und effizient, denn Logistik und Kombinierbarkeit sind beim Containernbau besonders einfach. Die Grundrisse sind den Nutzungsanforderungen angepasst und auch die Raumgrössen können durch flexible Wandsysteme variabel gestaltet werden.
In ihrer architektonischen Gestaltung sind Containergebäude jedoch – einmal abgesehen von einer individuellen Farbgebung – Einschränkungen unterworfen und zeigen sich stets mit sichtbarer Rahmenkonstruktion, Blechfassade und Lochfenstern. Dass dies jedoch auch für anspruchsvolle Gestalter kein Ausschlusskriterium sein muss, zeigt eine interessante Entwicklung: Vielen Architekten gefällt gerade dieser strenge und minimalistische Industriecharakter. In der einfachen De- und Remontierbarkeit liegt das grösste Plus der Containergebäude: Für Unternehmen und Kommunen, die flexibel bleiben wollen, sind sie eine wirtschaftlich Alternative.
Quelle: zvg
Produktion ALHO.
Modulbau für dauerhafte Gebäude
Solide wie «Stein auf Stein», nur viel schneller und flexibler – Modulgebäude verstehen sich in erster Linie als dauerhafte Lösung und somit als nachhaltige und clevere Alternative zum Massivbau. Grundsätzlich ist die Modulbauweise für Neubauten aller Art, für Anbau oder Aufstockung ideal geeignet. Modulgebäude von ALHO sind baukonstruktiv ausgereift, energetisch optimiert und architektonisch anspruchsvoll. Sie sind äusserlich von konventionell errichteten Gebäuden nicht zu unterscheiden.
Trotz Systemraster schränken die Modulbauten den Architekten nicht in seinen Gestaltungsfreiheiten ein –das Gegenteil ist der Fall, denn der Modulbau bietet Individualität in Serie. Die Modulbauweise ermöglicht dank flexiblen Rastermassen individuelle Architektur und freie Grundrissgestaltung – und das unabhängig voneinander auf bis zu sechs Geschossen. Die Modulkonstruktion kann mit den unterschiedlichsten Fassadensystemen verkleidet werden. Hinterlüftete Fassaden in allen Materialisierungen sind ebenso möglich wie Fassaden aus verputzten Wärmedämmsystemen.
Weitere Informationen:
FAGSI AG
Industriestrasse 8
CH-4806 Wikon
Telefon +41 62 746 86 17
Fax +41 62 746 86 10
info@fagsi.ch | www.fagsi.ch
Quelle: zvg
SwissHoliday Park in Morschach.