Wertschöpfungsfaktor Systemboden
Bezüglich Energieversorgung und Datentransfer stehen bei der Konstruktion und Bewirtschaftung von Büroflächen auch Systemböden wie Doppel- und Hohlböden im Fokus. Es ergeben sich unterschiedliche Kategorien der qualitativen Flächenbewertung. Planer benötigen Systemlösungen, die individuell auf die gestellten Aufgaben zugeschnitten werden können.
Quelle: zvg
Durch diesen Systemboden kann mehr Raumfläche genutzt werden.
Investoren haben das Ziel, dass die Flächennutzung über den Lebenszyklus wirtschaftlich rentabel bleibt. Nutzer fragen nach praktischen Anwendungsmöglichkeiten in der alltäglichen Flächennutzung. Die Lösung über Systemböden liefert dazu einen interessanten Ansatz.
Das Anforderungsprofil im Flächenmanagement hat sich infolge der Weiterentwicklung von Architektur und Raumtechnik verändert. Zum einen ist es die Nachfrage nach veränderbarem Raum eines Gebäudes im Zusammenhang mit Restrukturierungsmassnahmen; zum anderen ist eine zunehmende Integration von linienartigen Netzen für die Gebäude- beziehungsweise Energietechnik sowie Strom- und Datenversorgung sicherzustellen. Die Umsetzung neuer Raumnutzungsprogramme – zum Beispiel bei Restrukturierung – erfordert das Versetzen, Neuanordnen oder Auflösen von vertikalen Wandelementen im Innenausbau. Damit wächst die Bedeutung der horizontalen Ebene für das technische Funktionieren eines Gebäudes. Offene Installationsräume mit grossen freien Querschnittsbereichen, wie sie Doppel- und Hohlböden bieten, spielen für die qualitative Bewertung von Büro- und Dienstleistungsflächen eine wichtige Rolle.
Die Lenzlinger Söhne AG bietet für Systemböden entsprechende Lösungen und das Know-how für deren Implementation. Die unterschiedlichen Anforderungen im Gebäude werden von Lenzlinger durch ein modulares System mit verschiedenen Platten und variierenden Unterkonstruktionen für den Einsatz verschiedener Beläge abgedeckt.
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