Wolkenkratzer, Hochhäuser und Co.
Das „baublatt“ will hoch hinaus: Kommenden Freitag liegt dem Magazin die neue „Gipfelstürmer“-Sonderausgabe bei. Sie stellt besonders spektakuläre Projekte vor und wirft Blicke hinter ihre Fassaden. Parallel dazu gibt es eine Website zum Special, die neben den Artikeln viel Zusatzmaterial wie Filme und Pläne bietet.
Quelle: bb
Hoch hinaus: die „Gipfelstürmer“-Sonderausgabe erscheint kommenden Freitag.
Besonders ausführlich behandelt wird der Gebäudekomplex „Hochzwei“ auf der Luzerner Allmend, zu dem zwei Hochhäuser gehören. Wegen ihrer markanten Fassade aus messingfarbenen Lisenen hat die „Gipfelstürmer“-Redaktion diese zum Gipfelstürmer der Nation erkoren. Doch dies ist nicht das einzige Projekt der Superlative: Darum, was es in Sachen Belüftung und Trinkwassersystem braucht, damit der Swiss-Prime-Tower in Zürich funktioniert, geht es in einem der Hauptthemen. Ein weiteres Bauwerk in der Limmatstadt ist der Leutschentower: Das Büro- und Wohngebäude leuchtet in einem dezenten Goldton. Und wer Glück hat, sieht es während der allabendlichen Meteosendung im Hintergrund von Thomas Bucheli und Co. Weniger Technik und Architektur sondern Planung thematisiert ein zusätzlicher Schwerpunkt: Im Glatttal – zwischen dem Flughafen Kloten und bis nach Greifensee – erstreckt sich ein Gebiet, auf dem eine neue Stadt entstehen könnte, wenn man die Entwicklung in entsprechende Bahnen lenkt. Nicht nur in die Zukunft sondern auch in die Vergangenheit blickt der „Gipfelstürmer“ mit einem Hintergrundbericht zur City West in Chur: Das Architekturbüro Domenig, das für den Abschluss des Quartiers verantwortlich zeichnet, prägt seit bald 80 Jahren die Stadt. Das sind nur einige „Perlen“ aus der Sonderausgabe. (bb)