Wohnwagen statt goldene Kacheln
Umgerechnet über 4,5 Millionen Franken hat Pamela Anderson in den Umbau ihrer Villa im kalifornischen Malibu gesteckt. Diese Ausgaben belasteten das Konto der Baywatchnixe offenbar so sehr, dass sie nun Konsequenzen zieht.
Quelle: zvg
Anderson engagierte sich für Peta (People for the Ethical Treatment of Animals) im Salatbikini für vegetarische Ernährung.
Der Umbau war so luxuriös wie extravagant: Zu den Renovierungsplänen gehörten unter anderem goldene Kacheln am Pool, Wandmosaiken und ein Platin-Fussboden im Saunabereich. Wie die "Sun" im Internet meldet, hat Pamela Anderson sich jetzt schweren Herzens entschlossen, die noch nicht zu Ende umgebaute Immobilie zu verkaufen. "Ich werde es verkaufen. Ich hasse das: Menschen begehen Selbstmord wegen Bauarbeiten. Beziehungen zerbrechen wegen Bauarbeiten, und ich kann verstehen, warum das so ist. Es zerreisst einem das Herz", wird die 42-Jährige auf der Website des englischen Boulevardblatts zitiert. Sie lebt übrigens seit geraumer Zeit mit ihrem Freund, einem Elektriker, und ihren beiden Söhnen in einer Wohnwagensiedlung. Und angeblich warten mittlerweile fünf Handwerker und das Finanzamt auf ihr Geld. (sda)