Schneider Electric: weltweit nachhaltigste Firma seiner Branche
Schneider Electric belegt den 9. Platz unter den 100 nachhaltigsten Unternehmen der Welt im Jahr 2015. Damit bestätigt der globale Spezialist für Energiemanagement seinen Top 10-Platz aus dem letzten Jahr. In der Kategorie «Electrical Equipment» (Elektrotechnische Anlagen) liegt er auch in diesem Jahr auf Rang eins.
Die Rangliste «Global 100» beurteilt jedes Jahr die leistungsstärksten börsenkotierten Unternehmen der Welt anhand von zwölf konkret messbaren Nachhaltigkeitskriterien. Dieses Jahr waren es 4609 Unternehmen, die eine Marktkapitalisierung von mehr als zwei Milliarden US Dollar aufweisen. Ende Januar hat Corporate Knights die Liste der weltweit 100 nachhaltigsten Unternehmen veröffentlicht. «Die Global 100 repräsentieren die unternehmerischen Vorreiter, die uns zeigen, wie man mit weniger mehr erreichen kann», sagte Toby Heaps, CEO von Corporate Knights.
Kontinuierliches Engagement zahlt sich aus
Schneider Electric gehört bereits zum zweiten Mal in Folge zu den Top 10. «Das ist eine wichtige Bestätigung für unser langjähriges Engagement für Nachhaltigkeit», freut sich Jean-Pascal Tricoire, Chairman und CEO von Schneider Electric. «Wirtschaftliche, ökologische und soziale Interessen schliessen sich nicht gegenseitig aus. Dies versucht unser Unternehmen täglich zu beweisen.» Voraussetzung für echte Resultate und dauerhafte Veränderungen ist eine kontinuierliche Überprüfung der Performance. Deshalb definiert Schneider Electric konkrete Ziele und misst die Ergebnisse jedes Quartal mit dem sogenannten Planet & Society Barometer. Schneider Electric führt diesen seit über zehn Jahren und misst damit seine Nachhaltigkeitsleistung. Alle drei Jahre definiert das Unternehmen neue Ziele und überprüft diese quartalsweise. Hierfür kommt eine Punkteskala von 1 bis 10 zum Einsatz.
Am 19. Februar veröffentlicht Schneider Electric die endgültigen Ergebnisse des Planet & Society Barometers für die Jahre 2012 bis 2014. Das Dreijahresziel von acht Punkten wurde jedoch bereits im dritten Quartal 2014 übertroffen. Der Barometer wies zu diesem Zeitpunkt einen Wert von 9,2 aus. (pd)