Q2 2013: Weiche Landung zeichnet sich ab
Die guten Wirtschaftsnachrichten aus den USA häufen sich: Die Aufträge in der Industrie ziehen an, die Arbeitslosenquote verringert sich leicht, die Konsumenten werden ausgabefreudiger, und der Immobilienmarkt erholt sich. Diese Faktoren liessen das Bruttoinlandprodukt (BIP) unter dem Strich im 1. Quartal um 0,6 % anwachsen.
Schulden belasten die Eurozone weiterhin
In der Rezession stecken blieb hingegen die Eurozone, und zwar mit einem Minus von 0,2%. Seit dem 2. Quartal 2012 ist das BIP nunmehr rückläufig. Besonders betroffen sind die Südländer. Die grassierende Jugendarbeitslosigkeit ist zu einem politischen Pulverfass geworden, zudem sind immer mehr Stellenlose auf die Hilfe karitativer Organisationen angewiesen. (Urs Rüttimann)
Ab hier ist dieser Artikel nur noch für Abonnenten vollständig verfügbar.
Jetzt einloggenSie sind noch nicht Abonnent? Übersicht Abonnemente