Kopfloser Mönch erschreckt Bauarbeiter
Weil Bauarbeitern angeblich ein kopfloser Mönch erschienen ist, wird auf der Baustelle eines Vergnügungsparks in der englischen Grafschaft Surrey die Wildwasserbahn verlegt.
Eine Wildwasserbahn sollte eigentlich erst für Gänsehaut sorgen, wenn sie in Betrieb ist. Im Thorpe Vergnügungspark jagt eine solche Bahn den Bauarbeiten bereits bei der Montage kalte Schauer über den Rücken. Wie die Online-Ausgabe der „Daily Mail“ berichtet, haben die Bauarbeiter, die die Anlage installieren, angeblich Gruseliges erlebt: Ein kopfloser Mönch sei aufgetaucht, Gegenstände hätten sich von selber bewegt, manche Arbeiter fühlten sich beobachtet oder begannen aus unerklärlichen Gründen zu frösteln.
Offenbar nahm der Spuk solche Ausmasse an, dass Bauleitung und Bauherrschaft beschlossen, die Wildwasserbahn zu verlegen. Zudem engagierten sie Experten für paranormale Phänomene, die den seltsamen Vorkommnissen auf den Grund gehen sollten. „Wir hatten sofort Resultate in Form von Geisterflecken, Geistererscheinungen auf Fotos und Oujia-Reaktionen. Am stärksten traten die Reaktionen auf dem Grund auf, wo die Wildwasserbahn vorgesehen war“, sagte Jim Arnold gegenüber der „Daily Mail“. Die einzige Erklärung für solche Vorkommnisse sei, dass sich die Anlage über einem alten Friedhof befindet, der durch die Bauarbeiten gestört werde. Laut dem forensischen Geophysiker Peter Masters, der den Boden per Radar analysierte, befindet sich auf dem Areal vermutlich ein Friedhof. Es könne aber auch einfach altes Gemäuer sein. (mai)