In Liepāja sind Baden und Erholen eine runde Sache
Ein Labyrinth aus Kuppeln – so stellen sich die Architekten des kalifornischen Büros Steven Christensen Architecture den neuen Thermalbad- und Hotelkomplex von Liepāja vor.
Bullaugen, Kuppeln und Kreise: Das Projekt der Architekten... (Steven Christensen Architecture) 1/9
Quelle: Steven Christensen Architecture
...ist eine "rund Sache".
Quelle: Steven Christensen Architecture
Im Innern sollen die Kuppeln laut den Architekten... Bullaugen, Kuppeln und Kreise: das Projekte der Architekten...
Quelle: Steven Christensen Architecture
...für eine "unkonventionelle Raumerfahrung" sorgen. Bullaugen, Kuppeln und Kreise: das Projekte der Architekten...
Quelle: Steven Christensen Architecture
Runde Durchblicke: die Fassade...
Quelle: Steven Christensen Architecture
...des Bades.
Quelle: Steven Christensen Architecture
Der Komplex kommt in der Nähe der Küste zu liegen.
Quelle: Steven Christensen Architecture
Plan.
Quelle: Steven Christensen Architecture
Plan.
Für die Anlage in der lettischen Hafenstadt liessen sie sich von „der Rolle der Kuppel in der Bäderarchitektur“ inspirieren. Allerdings sind Kuppel und Kreis nicht nur das grosse Thema des Inneren des Bades. Dies gilt auch für die Fassade: Kreisförmig Fenster, runde Öffnungen für Balkone lassen es wie ein durchlöcherter Quader erscheinen. Damit wollen die Architekten den Besuchern eine „unkonventionelle Raumerfahrung“ bieten.
Ob das Bad in Liepāja tatsächlich gebaut wird, steht aber noch nicht fest, der Entwurf ist lediglich ein Wettbewerbsbeitrag. Aber immerhin weckte er das Interesse der Jury des American Architecture Prize, er erhielt in der Kategorie „Freizeitarchitektur“ eine Auszeichnung in Silber. (mai)
