Geschwungene Glasfront für das IOC in Lausanne
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) will seinen Hauptsitz in Lausanne erweitern und hatte dazu vor rund eineinhalb Jahren einen Architekturwettbewerb veranstaltet, den das dänische Büro 3XN für sich entscheiden konnte. Letzten April wurden zwar die Sieger bekannt gegeben, doch Visualisierungen liegen erst seit kurzem vor.
Bei dem Gebäude handelt es sich um einen elegant geschwungenen Bau, der aus der umgebenden Parklandschaft zu wachsen scheint. Laut den Architekten soll es „Bewegungen, Flexibiliät und Nachhaltigkeit“ ausstrahlen. Das Thema setzt sich im Innern fort: Im Lichthof der Eingangshalle sieht es aus, als ob die olympischen Ringe in Bewegung gekommen wären. (mai)