Ei, ei, wer brütet da?
Hühnerställe sind mehr als nur überdachte Brutstätten. Mit dem „Nogg“ hat sich ein britisches Designerduo dazu etwas Besonderes einfallen lassen.
Quelle: nogg.co
Eierlegen im grossen Holzei.
Das stilvolle Huhn brütet in einem fuchssicheren Designerhäuschen. „Nogg“ nennt das britische Duo Matthew Hayward und Nadia Turan seine Kreation. Aufs Huhn kamen die beiden, als Freunde und Verwandte begannen, in ihren Gärten Hühner zu halten. „Uns ärgerte alle, wie hässlich, schlecht konstruiert und rudimentär Hühnerställe sind. Wir fragten uns, weshalb wir mit Augenschmerzen in unseren Gärten herumirren müssen“, erklärten Hayward und Turan gegenüber dem Onlinemagazin contemporist. In der Folge entwickelten sie ein eiförmiges Zedernholzhäuschen, in dem bis zu vier Hühner hausen können. Das kleine Glasdach öffnet sich automatisch, wenn die Luft in der kleinen Hühner-WG schlecht wird. Für gute Luft und Hygiene soll übrigens auch das Zedernholz sorgen, das über eine antibakterielle Wirkung verfügt. (mai)