Wohn- und Gewerbebau «Fleur de la Champagne»: Ökologischer Wohnen in Biel
An zentrumsnaher Lage in Biel soll ein exemplarisches Projekt für das genossenschaftliche Bauen entstehen. Ökologische, ökonomische und gesellschaftliche Anliegen wurden bis ins Detail ausgetüftelt, bevor sich Architekturbüros an einem Projektwettbewerb beteiligen konnten. Der siegreiche Entwurf orientiert sich an der Kreislaufwirtschaft.
Quelle: Luna Productions / kooni.ch
Für einmal wurde ein Projektwettbewerb mit einem Wimmelbild präsentiert. Er zeigt den Hof in der Überbauung.
In alten Landkarten ist La Champagne der einzige französische Flurname in der Nähe der historischen Stadt Biel. Er bezeichnet die Ebene unmittelbar nordöstlich von ihr. Diese reicht von der Altstadt bis zum Bett der Schüss, die aus der Juraklus mit der Taubenlochschlucht hervortritt und anschliessend nach Südwesten in Richtung Bielersee abbiegt.
Das
heutige Champagne-Quartier ist geprägt von Mehrfamilienhäusern,
Industrieanlagen und Sportplätzen. Die Uhrenmarke Omega ist hier zu Hause. Und
von seiner Gründung 1913 bis Mitte 2015 kickte der FC Biel-Bienne in seinem
Heimstadion Gurzelen, bevor er weiter nach Osten in die neue Tissot-Arena
jenseits der Schüss migrierte.
Ein Neuanfang
Der Sektor Gurzelen, etwa in der Mitte des Champagne-Quartiers gelegen, durchläuft seit rund zehn Jahren eine umfassende Neugestaltung. Zu ihr gehört etwa der 2017 eingeweihte öffentliche Schüssinselpark entlang des Flussraums, an der südlichen Quartiergrenze. Oder das direkt daran angrenzende, 2019 eingeweihte Repräsentationsgebäude von Swatch.
Nördlich dieses auffälligen Neubaus des Uhrenherstellers erstreckt sich ein Gebiet von über 60 000 Quadratmetern, das im Besitz der Stadt Biel ist und zu dem auch das Gurzelen-Stadion gehört. Nachdem dieses nach dem Umzug des Fussballclubs «aufgehoben» wurde, besteht in einem zentrumsnahen Gelände ein grosses – manche sagen ein aussergewöhnliches – Entwicklungspotenzial. Die Stadt führte für das Areal 2014 einen Studienauftrag durch, wobei ein wichtiges An-liegen die Stärkung des gemeinnützigen Wohnungsbaus war. Das Verfahren bot die Grundlage für ein städtebauliches Konzept, das die bebauten und unbebauten Flächen des Gebietes unter Berücksichtigung des Ziels der Verdichtung und der Nachhaltigkeit mit den benachbarten Quartieren des Sektors in Beziehung setzt.
Das Gurzelenareal wird jetzt vollständig durch gemeinnützige
Wohnbauträger entwickelt und bebaut. Es soll auch durch sie bewirtschaftet
werden. Teil der Planung ist ausserdem die notwendige Erweiterung der
modernistischen Schulanlage Champagne. Sie ist ein Werk des bekannten Bieler
Architekten Max Schlup aus den frühen 1960er-Jahren. Zudem werden die Strassen
im Planungsperimeter im Einklang mit der Quartierentwicklung angepasst und
aufgewertet. All diesen Zielen gaben die Stimmberechtigten der Stadt Biel am
19. Mai 2019 mit der Zustimmung zur Änderung der baurechtlichen Grundlagen im
Planungsgebiet ihren Segen.
Im Herbst 2019 lobte die Stadt einen Konzeptwettbewerb unter gemeinnützigen Bauträgerinnen und -trägern zur Bewerbung um das Teilgebiet «Blumenstrasse Süd» aus. Dieses ca. 4445 Quadratmeter grosse Baufeld bildet die Südecke innerhalb des Planungsperimeters. Es erstreckt sich entlang der General-Dufour-Strasse und bildet heute den so genannten Gurzelenplatz. Dieser ist aktuell eine grosse Kiesfläche, die als Parkplatz dient und auf der heute die Blumenstrasse endet.
Quelle: Luna Productions
Das siegreiche Wettbewerbsprojekt für Gurzelenplus besteht aus einem L-förmigen Baukörper entlang der General-Dufour- und der Falkenstrasse. Dazu gehören auch die Werkstätten der SIV dahinter, mit ihrer begrünten, als Park konzipierten Dachfläche.
Erst das Konzept, dann die Form
Mit dem 2019 lancierten Konzeptwettbewerb suchte die Stadt Biel eine konkrete Vision für das Planungsgebiet. Siegreich aus ihm hervor ging eine Wohnbaugenossenschaft, die erst 2020 gegründet wurde: Gurzelenplus. Vor der Gründung war Gurzelenplus eine gemeinnützige Investorengemeinschaft, die sich, wie der Name andeutet, explizit für diese Planungs- und Bauaufgabe bildete. Sie vereinte sieben gemeinnützige Wohnbauträger, die jetzt auch die Wohnbaugenossenschaft tragen. Bereits 2017 veröffentlichte Gurzelenplus eine Projektidee.
Die Wettbewerbs-Eingabe von Gurzelenplus nannte sich «Fleur de Champagne». In ihr verwob sich eine gesellschaftliche Vision mit konkreten städtebaulichen und architektonischen Vorstellungen. Die Vision drehte sich um die Themen klimafreundliches Bauen und Wohnen, gemeinschaftsfördernde Wohnformen, Partizipation, lebendige Durchmischung sowie um Finanzierungsfragen. Konkrete Zukunftsideen wurden hinsichtlich der Nutzung bestimmter Flächen im Quartier, der möglichst nachhaltigen Erschliessung, der Wohneinheiten und der mitunter engen Gliederung abwechslungsreicher Erdgeschossnutzungen formuliert.
Fester Bestandteil des Konzepts waren Werkstätten der Stiftung Zentrum SIV, sie widmet sich seit bald 50 Jahren der Schaffung und dem Betrieb von Arbeitsstrukturen und Wohnbereichen für erwachsene Menschen mit Behinderung in der Region. «Die Werkstätten der SIV und deren Angebote passen perfekt in unser Bild eines inklusiven Quartiers», steht in der Projekteingabe, die auch schon von einem durchlässigen, gemeinsam genutzten Hof spricht.
Mit diesen Ideen und Vorstellungen im Rücken veranstaltete die Wohnbaugenossenschaft Gurzelenplus in Zusammenarbeit mit der Stadt Biel einen Projektwettbewerb im selektiven Verfahren für einen Wohn- und Gewerbebau «Fleur de la Champagne» auf dem Baufeld Blumenstrasse Süd.
Kleinteiliger Mix
Nicht weniger als ein Leuchtturmprojekt wurde in diesem Wettbewerb gesucht. Im Wohn- und Gewerbebaus «Fleur de la Champagne» sollen dereinst rund 230 Personen wohnen und rund 120 Personen arbeiten. Die Projekteingaben hatten eine hohe gestalterische Qualität und innovative Wohn- und Gewerbeformen in Verbindung mit CO2-neutralen Bauten und Ansätzen zur Verbesserung des Stadtklimas aufzuweisen. Ausserdem galt es, das bereits bestehende Vorprojekt der Stiftung Zentrum SIV in den Entwurf zu integrieren.
Die Projektteams mussten ein Landschaftsarchitekturbüro beinhalten, sie hatten sich mit dem Wunsch auseinander-zusetzen, sich mit ihren Entwürfen der maximalen oberirdischen Geschossfläche (GFo) von 12 600 Quardratmetern anzunähern. Dies sind nur einige Details eines happigen Anforderungskatalogs und Raumprogramms, die sich bis ins Animal Aided Design erstreckten. Bereits mit der Ausschreibung wurde auch schon eine «partizipative Weiterentwicklung» des erfolgreichen Entwurfs angekündigt.
15 Projektteams stellten sich dieser Aufgabe und reichten Projekte ein, welche zur Beurteilung zugelassen werden konnten. Nach drei Beurteilungsrunden endete das Wettbewerbsverfahren mit der Empfehlung des Preisgerichts, das Projekt «La Fleur – sie blüht» von Luna Productions, Deitingen, mit dem Landschaftsarchitekturbüro chaves biedermann, Solothurn, weiterbearbeiten zu lassen.
Verbindung zum Quartier
So visionär und nach Aufbruch tönend die Aufgabe präsentiert wurde, so zurückhaltend ist das prämierte architektonische Resultat. «La Fleur – sie blüht» will nach Bekundung des Projektteams die heterogene Bebauungs- und Nutzungsstruktur des Quartiers fortführen. Ein sechsgeschossiger, L-förmiger Riegel für die Wohnnutzung konzentriert die Dichte entlang der Ostecke des Baufelds, die der Perimetergrenze des Areals gleichkommt. Er fasst den geplanten öffentlichen Platz ein, der zum Hof wird, und schirmt diesen vom Verkehrslärm der General-Dufour-Strasse ab. Als Erschliessung der Geschosswohnungen dienen offene Laubengänge an diesem Hof, welche das Projektteam in ihrer Gesamtheit als «Terrasse Commune» bezeichnet.
Dahinter, als nordwestliche Begrenzung des Hofes, erstreckt sich parallel zum Flügel an der General-Dufour-Strasse das schlichte, freistehende Volumen des zweigeschossigen SIV-Gebäudes. Dieser kubische, streng orthogonale Baukörper stellt funktional und optisch die Verbindung zu den bestehenden Werkhallen und niedrigen Wohnbauten des Quartiers her. Sein Dach soll als halbprivater Aussenraum dienen; von den Laubengängen des dritten Obergeschosses des Wohngebäudes ist er über zwei Brücken quer über den Hof erreichbar, sowie über einen verbreiterten Laubengangabschnitt hinter der Fassadenflucht an der Blumenstrasse, über dem nordöstlichen Zugang des Hofes.
Das Erdgeschoss sieht das Projektteam als durchlässige Markthalle. In ihm sind Ateliers, Gewerbeflächen und Allmend-räume, also nach Bedarf anmietbare Mehrzweckzonen, untergebracht. Sie öffnen sich nach allen Seiten zum öffentlichen Raum, am Hof bilden sie ein Gegenüber zu den SIV-Werkstätten. Die eigentliche Adresse des Gebäudes führt über den Hof. Hier sind die drei offenen Treppen zu den Laubengängen angeordnet, eine von ihnen ist als skulpturale Spindeltreppe ausgebildet, sie soll mit einem Drahtgeflecht versehen werden und sich durch Pflanzenbewuchs in einen «grünen Kamin» verwandeln. Das Wohngebäude verfügt über je einen Personen- und einen Warenlift, die in das Volumen eingebunden sind.
Die Konstruktion der Neubauten soll der Kreislaufwirtschaft gerecht werden. Das nur partiell unterkellerte Wohnhaus ist bis auf das Untergeschoss als kompletter Holzbau geplant. Ein Gerüst aus Stützen, Unterzügen und Holzdecken aus Brettstapelelementen bildet die Primärkonstruktion. Die Fassade soll aus Holzrahmenelementen bestehen. Platten bei den Wohnungstrennwänden und in Teilen der Fassade sorgen für die Aussteifung. Durch die Wahl von Doppelstützen können die Wohnungstrennwände flexibel angeordnet und allenfalls später auch angepasst werden.
Die «Terrasse Commune» soll aus wiederverwendeten Stahlteilen entstehen. Die Fassaden zur General Dufour Strasse und zur Falkenstrasse bilden mit einer einfachen, zurückhaltenden Putzfassade eine «Kruste» nach aussen, welche für die «Fleur de Champagne» nolens volens eine repräsentative Funktion haben wird. Aufgesetzte Balkonkonstruktionen aus Stahl werden sie schmücken, mit Brüstungen aus wiederverwendeten Metallblechen. Sie sollen dereinst die Haltung, mit der hier gebaut wurde, verdeutlichen und für die Allgemeinheit sichtbar machen.
Steckbriefe künftiger Bewohner
Es ist nicht ganz einfach, diesem idealistischen, mit zahlreichen Ideen befrachteten, in mehreren Etappen konkretisierten Projekt und seinen sehr zahlreichen Autorinnen und Autoren in einem Beitrag dieser Länge gerecht zu werden. Auffallend ist die explizit «dienende» Funktion der Architektur, was ihr automatisch Zurückhaltung auferlegt.
Deutlich wird beim Studieren der Präsentation des Entwurfsteams auch das Dilemma zwischen dem Bedürfnis, den Gang der Zukunft so präzise wie möglich vorauszuplanen und dem Gebot, möglichst vieles dann doch flexibel zu halten und offen zu lassen. Insgesamt handelt es sich aber doch um ein deterministisches Bauvorhaben, das sich ganz konkrete Vorstellung macht, wie das Leben und insbesondere das Zusammenleben in diesen Häusern dann sein wird. Eine gemeinschaftsbejahende Grundhaltung und eine positive Gesinnung der Bewohnerinnen und Bewohner werden quasi vorausgesetzt.
In diesem Sinne ist die Projekteingabe des Siegerteams schon heute ein historisches Dokument. Denn in ihm finden sich erfundene Steckbriefe der künftigen Bewohnerinnen und Bewohner – so, wie sie sich die projektierenden Architektinnen und Architekten vorstellten. Vielen von ihnen werden kreativ-künstlerische Ambitionen zugedacht, die sie an diesem Wohnort dann auch ausleben werden, neben dem Bedürfnis, den Gemeinschaftssinn zu pflegen.
Werden derartige Charakterisierungen dank solchen Projekten eines Tages auf Krethi und Plethi zutreffen? Oder bleiben Siedlungen dieser Art Spezialfälle, für spezielle Menschen? Es wird sich zeigen.
Nachgefragt … bei Nadja und Lukas Frei
Quelle: Luna Productions, 2022/Ladina Bischof
Nadja und Lukas Frei haben 2014 zusammen das Atelier Luna Productions gegründet. Es ist in Deitingen zu Hause.
Wie kamen Sie dazu, sich an diesem Projektwettbewerb zu
beteiligen?
Als wir die Unterlagen zum Wettbewerb studiert hatten war
klar, dass wir es hier mit einer äusserst engagierten, motivierten
Bauherrschaft zu tun haben, welche mit ihrem Projekt tatsächlich neue Wege
gehen will. Dass sich die Vorstellungen der Stadt und der Bauherrschaft sehr
stark mit unserem Verständnis für eine zukunftsfähige Architektur gedeckt
haben, war entscheidend. Dann war es auch der Bauplatz selbst: Biel als
kreative, multikulturelle Stadt mit dem Gurzelen-Areal, das sich gerade als
eine Art Stadtentwicklungslabor in einer spannenden Phase befindet.
Vieles war bei der Lancierung des Wettbewerbs schon
vorbestimmt. Fühlten Sie sich dadurch nicht eingeengt? Behinderten Sie die
vielen Vorgaben nicht?
Das Programm war tatsächlich umfassend. Zu den
Herausforderungen gehörte es, die verschiedensten Anforderungen unter einen Hut
zu bringen und gegeneinander abzuwägen. Hier tauchten Fragen auf wie: Wie
ökologisch und ressourcenschonend kann man bauen mit den vorgegebenen
Kostenbenchmarks? Wie können solare Energiegewinnung auf dem Dach und
Biodiversität nebeneinander funktionieren? Wie schafft man soziale
Durchmischung und Gleichberechtigung? All diese Spannungsfelder galt es in ein
Gleichgewicht zu bringen. Genau dies ist es aus unserer Sicht, was eine
zukunftsfähige Architektur leisten muss. Eingeengt fühlten wir uns nicht:
Entscheidend ist auch hier, dass die hohen Prämissen sich sehr stark mit
unserem Verständnis einer langlebigen, gemeinschaftsfördernden, resilienten
Architektur decken.
Entspricht bei dieser Aufgabe Ihr Anteil am Ganzen Ihrem
Berufsbild der Architektin?
Wir sehen das Berufsbild der Architektin, des Architekten
nicht so starr. Je nach Projekt sind wir mit unserer Fachkompetenz schon sehr
früh im Prozess dabei und schärfen mit der Bauherrschaft zusammen die Ziele und
Bedürfnisse eines Projektes, bevor wir mit der eigentlichen Planung loslegen.
Das machen wir gerne und engagiert, da diese ersten Schritte für den Erfolg
eines Projektes mindestens genauso bedeutend sind, wie die Architektur selbst.
Wichtig ist uns hier weniger, wer diese ersten Schritte macht, sondern dass sie
gemacht werden. Bei diesem Projekt in Biel war diese Bedürfnisformulierung
schon sehr weit fortgeschritten. Auf verschiedenen Flughöhen haben sich
verschiedene Akteure mit dem Projekt auseinandergesetzt und das Projekt
vorwärtsgetrieben. Auch wenn diese Planungsschritte aufwendig waren, sind wir
überzeugt, dass dadurch fürs Quartier und die Stadt eine hohe Qualität
gesichert werden konnte. Als Entwurfsteam ist es eine grossartige Grundlage, um
mit der Planung zu starten. Von vornherein war klar, dass sich die Stadt und
die Bauherrschaft sehr stark für dieselben Anliegen engagieren, wie wir es in
unserer Arbeit auch tun.
Ihr Entwurf verschreibt sich der Kreislaufwirtschaft. Werden
Sie sich an der Suche nach geeigneten, ihrem Gestaltungswill entsprechenden
«Second Hand»-Bauteilen beteiligen?
Wir haben uns in der Wettbewerbsphase stark mit geeigneten
Bauteilen und deren möglichen Herkunft beschäftigt. Jetzt halten wir Ohren und
Augen offen für weitere Quellen und potenzielle Bauteillager. Wir haben mit der
Firma zirkular eine sehr erfahrene Fachplanerin – sozusagen die Pionierin im
zirkulären Bauen – im Team. Sie wird mit ihrem Netzwerk die Suche betreuen und
die effektive Aufnahme und Katalogisierung der Elemente übernehmen.
Im Jurybericht steht, dass die Weiterbearbeitung des
Projektes partizipativ erfolgt. Wie muss man sich das vorstellen?
Die Genossenschaft organisiert, zum Teil gemeinsam mit uns,
verschiedene Workshops mit Interessierten, zukünftigen Bewohnerinnen,
Gewerbetreibenden und Leuten vom Quartier. Hier werden Themen wie Selbstausbau,
Re-Use, Öffentlichkeit, Nutzung und Betrieb der Allmend-Flächen, Aussenraum
etc. diskutiert. Gibt es wertvolle Erkenntnisse fürs Projekt, fliessen diese in
die Planung ein.
Welches ist der aktuelle Stand? Wann rechnen Sie mit dem
Spatenstich an der «Blumenstrasse Süd»?
Wir haben unser Planerteam zusammengestellt und sind nun mit Hochdruck am Vorprojekt am Arbeiten. Ziel ist der Abschluss des Vorprojektes diesen Herbst. Gebaut wird voraussichtlich Anfang 2024. (mp)