Planungsgebiete Hagnau und Schänzli, Muttenz BL: Grosse Pläne an der Birs
Der Unterlauf der Birs war seit Menschengedenken ein strategisch und verkehrstechnisch wichtiger Ort. Hier, vor den Toren von Basel, befinden sich auf den Arealen Hagnau und Schänzli verschiedene Projekte in Planung und Realisation. Es geht darum, eine Zone zwischen Stadt und Agglomeration sinnvoll zu nutzen.
Quelle: 2014 nightnurse images, Zürich
Der Blick nach Osten, über den Unterlauf der Birs hinweg, zeigt die Areale Hagnau Ost und West am linken Bildrand. Rechts von ihnen erstreckt sich das Schänzli. Die Walmdächer rechts oberhalb der Hochhäuser lassen die Genossenschaftssiedlung «Freidorf» aus den frühen 1920er-Jahren erkennen.
Die Ereignisdichte am Unterlauf der Birs, östlich der Stadt Basel und in der Nähe des Rheins, ist sehr hoch; die Autobahnverzweigung Hagnau empfängt Verkehr aus Basel, von der aus dem Aargau kommenden A2 /A3 und von der A18, die der Birs folgt und am Schluss durchs Schänzlitunnel geleitet wird. Ein weiterer Autobahnast in nördlicher Richtung bedient von Hagnau aus das Industriegebiet in Birsfelden. Ausserdem gibt es auch eine überregionale Bahnlinie und die Strassen für den Lokal- und Regionalverkehr inklusive Tram. Auf der Westseite des Flusses befindet sich das Sport- und Freizeitgebiet St. Jakob mit Stadien, Sporthallen und Ballspielplätzen, gefolgt vom Park im Grünen, in dem einst die «Grün 80», die 2. Schweizerischen Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau 1980 stattfand. Ihr Maskottchen, ein Betonsaurier, späht noch immer mit ausgestrecktem Hals durchs Gehölz.
Historisch war die Gegend stets ein Übergangsort. Schon zur Römerzeit führten Strassen von Augusta Raurica am Rhein über die Birs in westlicher Richtung nach Basel und der Birs entlang nach Aventicum (Avenches). Eine Brücke über die Birs diente auch der alten Verbindungsstrasse vom Elsass über Basel zum Hauenstein und weiter ins schweizerische Mittelland. Es war immer einiges los. 1444 kam es zur Schlacht bei St. Jakob, dem Siechenhaus, das Basel auf der Westseite der Brücke errichtet hatte: Die Eidgenossen verloren gegen die Armagnaken. An das Potenzial des Ortes für kriegerische Auseinandersetzungen erinnert auch das Schänzli auf der östlichen Flussseite; die schlichte Befestigungsanlage wurde im 17. Jahrhundert angelegt, heute findet sich ausser dem Namen keine Spur mehr von ihr. Friedlich rollt und stockt der Verkehr.
Prinzip «Freiraum durch Dichte»
Die Areale Hagnau befinden sich wie das Schänzli am Ostufer der Birs, bei den beiden Brücken für die alte Hauptstrasse und das Tramtrasse. Sie erstrecken sich von der St. Jakob-Strasse nach Norden zur Birsfelderstrasse entlang dem Bahndamm und liegen über dem Schänzlitunnel. Sie haben zusammen eine Fläche von 28 663 Quadratmetern. Durch die Hagnaustrasse voneinander getrennt, waren sie bisher wenig dicht bebaut und wurden vornehmlich durch Gewerbebetriebe genutzt. Das unbebaute Areal Schänzli südlich des Brückenpaars hat eine Fläche von rund 70 000 Quadratmetern. Es folgt dem Flussufer, fast bis auf die Höhe des Parks im Grünen. Heute dient es dem Pferdesport. Eigentümerin des Geländes ist der Kanton Basel-Landschaft.
Quelle: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Stiftung Luftbild Schweiz / Fotograf: Unbekannt / LBS_SR02-10159 / CC BY-SA 4.0
Diese Aufnahme entstand vermutlich am 12. Oktober 1930, als der «Graf Zeppelin» in Birsfelden haltmachte. Links unterhalb des Luftschiffes ist das «Freidorf» zu erkennen, darüber die Brücke über die Birs. Die helle Fläche ist das Fertigteillager der Firma Beton Christen auf dem Areal Hagnau-Ost.
Für die Areale Hagnau Ost und West bestand ab 2005 eine Quartierplanpflicht. Im Sommer 2015 lancierte der Gemeinderat Muttenz auf Initiative einiger privater Grundeigentümer ein kooperatives Quartierplanungsverfahren. Erklärtes Ziel war es, die vorhandenen Orte, bis dato ohne hohe Aufenthaltsqualität, einer «optimalen Entwicklung» zuzuführen, insbesondere zur Entlastung des angespannten Wohnungsmarkts in Muttenz und der Region. Für eine optimale Gesamtnutzung erkannte man im Schänzli für die Entwicklung Hagnau eine entscheidende Rolle. Mit seiner grossen Ausdehnung bot es Planungsspielraum für eine ausgewogene Verteilung von Siedlungs- und Landschaftszonen. Sowohl der Gemeinderat als auch die private Grundeigentümerschaft Hagnau erklärten es zu ihrem Anliegen, dass das Schänzli unbebaut bleibt. Nicht zuletzt unter Berücksichtigung der Sicherung der Trinkwasserfassung wollte man es zu einem attraktiven Gebiet für Naherholung und extensive Freizeitnutzung mit Zugang zur Birs umgestalten.
Zu diesen Konzept «Freiraum durch Dichte» gehörte von Beginn weg der Entschluss, auf den Hagnau-Arealen eine hohe Nutzungsdichte mit fünf versetzten und sich nach oben verjüngenden Hochhäusern zu ermöglichen. Nach Prüfung aller Möglichkeiten, wie etwa einer traditionellen Blockrand- oder Zeilenbebauung, habe sich diese Bebauungstypologie als die optimale Variante herauskristallisiert, teilte die Gemeinde Muttenz 2016 der Bevölkerung mit.
Aus Hagnau Ost wird «am Schänzli»
Die Gemeindeversammlung von Muttenz nahm 2018 die neuen Quartierplanvorschriften für das Gebiet Hagnau / Schänzli nach einem mehrjährigen kooperativen Planungsverfahren gesamthaft mit einer klaren Mehrheit an. Auf den Hagnau-Arealen war nach dem Willen des Stimmvolks die Bahn frei für ein Ensemble von sechs aufeinander abgestimmten Hochhäusern mit Platz für rund 630 Wohnungen, Gewerbenutzflächen für rund 700 Arbeitsplätze und einen «bunten Angebotsstrauss für die ganze Bevölkerung», wie es die Gemeinde damals in einer Pressemitteilung umschrieb. Angekündigt wurden vor der Abstimmung ein Kino mit mehreren Sälen, ein Bowlingcenter und eine Sportsbar. Ausserdem ein Quartierladen für die täglichen Besorgungen, ein Fitnesscenter sowie ein Café. Auch eine neue Bushaltestelle sowie neue Fussgänger- und Veloverbindungen gehörten zu den erklärten Planungszielen.
Quelle: 2014 nightnurse images, Zürich
Der Blick entlang der Birs nach Norden zeigt die Skyline der Hagnau-Areale, zusammen mit dem renaturierten Uferbereich des Erholungsraums des Schänzliareals.
Quelle: Berchtold.Lenzin Landschaftsarchitekten GmbH, Basel
Der siegreiche Studienauftrag für das Schänzli sieht eine abwechslungsreiche Naturlandschaft entlang der Birs vor.
In der Folge galt es noch, die Genehmigung des Regierungsrates abzuwarten, die 2020 eintraf. Nachdem auf den Weiterzug von Beschwerden verzichtet worden war stand Anfang 2022 das Licht für die Umsetzung des Quartierplans endgültig auf Grün. Für die beiden Arealteile Hagnau gibt es ein gemeinsames Überbauungsprojekt des Unternehmens Burckhardt Entwicklungen AG aus Basel, das den Quartierplanvorgaben folgt. Hagnau Ost ist aktuell in der Realisierungsphase; im Auftrag der Bauherrin Swisscanto Anlagestiftung agiert das Unternehmen HRS als Projektentwicklerin und Totalunternehmerin. Das Projekt mit drei der sechs geplanten Hochhäuser nennt sich «am Schänzli». Es umfasst Wohnungen und Büros, Geschäfte und eine Bowlingbahn. Der Sockel gleicht durch seine Terrassierung den Höhenunterschied zum Arealteil Hagnau West aus. Mit den Türmen entsteht eine bauliche Spange um den künftigen Hagnauplatz als Zentrum der Überbauung. Zwischen den Bauten sind grosszügige Freiräume mit attraktiven Verbindungen für den Langsamverkehr angekündigt. Heute sprechen die Verantwortlichen von einem voraussichtlichen Bauende im Jahr 2027.
Wegen den unterschiedlichen Grundeigentümer- und Vertragsbedingungen auf dem Areal Hagnau West soll dort die Projektausarbeitung etappiert über die nächsten Jahre resp. Jahrzehnte erfolgen. Hier ist mit dem «BirsTower» mit 73 Metern eines der höchsten Gebäude des neuen Quartiers geplant. In diesem Sommer wurde bekannt, dass für den «Birs-Tower» ein Baurechtsvertrag abgeschlossen wurde. Die Rietpark Immobilien AG wird das Projekt als Investorin und Entwicklerin mit der Halter AG als Realisierungspartnerin in Angriff nehmen. Das Hochhaus soll eine Kombination aus Wohn- und Gewerbeflächen bieten und als einziges Projekt im Quartier auch Eigentumswohnungen umfassen.
Neue Auenlandschaft als Erholungsraum
Beim Areal Schänzli entschloss sich das Departement Hochbau und Planung der Gemeinde Muttenz für die Lancierung eines Studienauftrags, damit die hohe planerische Sorgfalt aus dem Quartierplanverfahren in ein gestalterisch, ökologisch und gewässerbaulich beispielhaftes Projekt überführt werden kann. Fünf ausgewählte Teams aus Fachkräften der Bereiche Landschaftsarchitektur, Ökologie und Wasserbau reichten im März 2023 ihre Vorschläge ein. Das Beurteilungsgremium im Verfahren empfahl der Bauherrschaft einstimmig das Projekt «Aqua fera» (wilde Wasser) vom Team Berchtold.Lenzin, Basel, Versaplan, Zürich, und Holinger, Bern / Basel, zur Weiterbearbeitung und Ausführung. Das Entwurfsteam leitete sein Projekt aus der historischen Situation der Birslandschaft vor der Korrektur des Flusslaufs anfangs des 19. Jahrhunderts ab. Es schlägt eine Neuinterpretation der damals bestehenden traditionellen Kulturlandschaft im untersten Birsabschnitt vor.
Quelle: Berchtold.Lenzin Landschaftsarchitekten GmbH, Basel
Ein Steg schafft im Parkgelände die nötige Distanz zur geschützten Natur.
Das Beurteilungsgremium freute sich über die «sehr ungezwungene, harmonische Neuinterpretation der damals bestehenden, traditionellen Kulturlandschaft». Das Projekt will aus dem Schänzli einen «Ort der kontemplativen, passiven Erholung in der Natur» machen. Vorhandene Naturräume sollen weiterentwickelt und mit einer Aufforstung am südlichen Ende und Extensivierungen ergänzt werden. Das Projekt sieht die Schaffung eines neuen, schmalen Seitengerinnes parallel zur Birs vor, das ein bis zwei Mal im Jahr durchflossen wird. Eine neu angelegte Senke am östlichen Rand der Aufforstung soll das Oberflächenwasser der umgebenden Belagsflächen sammeln und ein Holzsteg Einblicke ermöglichen in die verschiedenen Bereiche des Naturschutzgebietes, das entstehen soll. Am nördlichen Ende, bei der bestehenden Tramschlaufe, ist ein Platz geplant. Er soll als Veranstaltungsort dienen und unter einem Baumdach durch eine Buvette aus Stampflehm und eine WC-Anlage ergänzt werden.
Die Gemeinde ist vom Projekt begeistert. Gemeinderat Thomi Jourdan, Vorsteher Departement Hochbau und Planung, erinnerte in einer Pressemitteilung daran, dass für die Bevölkerung eine neue Freizeitzone entsteht. «Toll ist, dass wir endlich auch in Muttenz einen attraktiven Bade- und Spielzugang an die Birs erhalten», freute er sich bei der Bekanntgabe des Siegerprojekts. Für die weitere Projektarbeit reagierten die Verantwortlichen seither erneut auf Ideen, Anregungen und Kritik aus der Bevölkerung, die sich seit dem Quartierplanverfahren aktiv an der Gestaltung des «Wilden Westens» der Gemeinde beteiligen kann und diese Gelegenheit auch nutzt.
Nachgefragt... bei Christoph Heitz
Quelle: Gemeinde Muttenz
Christoph Heitz ist der Bauverwalter der Gemeinde Muttenz.
Die Areale Hagnau sind durch die Verkehrswege etwas vom Rest der Gemeinde isoliert. Wie werden sie städtebaulich an den Ortskern angebunden?
Wir denken selbstverständlich auch städtebaulich nicht nur
bis zur Gemeindegrenze und haben uns bezüglich der Bauvolumengrösse an den
Sportbauten in der Brüglingerebene orientiert. Mit der städtebaulichen Setzung
ermöglichen wir topografisch aber bewusst auch eine bessere Anbindung,
insbesondere für Fussgängerinnen und Fussgänger. Das gelingt unter anderem
gerade dank der punktuellen Hochbauten, die Platz freilassen für grosszügige,
terrassierte und begrünte Frei- und Platzräume. Sie gleichen die ca. 16 Meter
Niveauunterschied auf attraktive Weise aus.
Die Isolation könnte auch sicherheitsrelevant sein, dasselbe
gilt für den Park auf dem Schänzli-Areal. Wie trifft man schon in der
Planungsphase die richtigen Vorkehrungen, damit die Sicherheit gewährt sein
wird?
Wir erkennen dank der besseren und attraktiven Anbindung auf
der Bewegungsebene keine signifikante räumliche Isolation. Gleichwohl galt es
neben den städtebaulichen Überlegungen auch mit einem entsprechenden
Nutzungsmix dafür zu sorgen, dass keine Monokultur entsteht und insbesondere
auf den Hagnau-Arealen auch am Abend ein aktives Quartierleben möglich ist. Für
das Schänzli sind wir bestrebt, dem Sicherheitsempfinden unter anderem mit
einer differenzierten Raumgestaltung zu begegnen. Zudem ist ein Betriebskonzept
in Ausarbeitung, das auch auf Sicherheitsfragen eingehen wird – beispielsweise
mit einem Rangerdienst.
Die Wohnungen im neuen Quartier sind durch den Verkehr
starken akustischen Emissionen ausgesetzt. Welche Massnahmen stellen sicher,
dass der Lärm im Quartier in Schach gehalten wird?
Dass dieses Quartier Teil unseres urbanen Siedlungsraums ist
und darin nicht nur Vorteile liegen, ist uns allen bewusst. Das austarierte
Konzept antwortet auf die Schwierigkeiten des Ortes, insbesondere auf den
Verkehrslärm. Mit dem Hochhauskonzept entstehen im Gebäudesockel Gewerbeflächen
und erst etwa ab dem 5. Obergeschoss Wohnungen, die sich durch die
höhenversetzte Anordnung vom Lärmlevel abheben. Auch die öffentlichen und
halböffentlichen Freiräume auf dem Areal sind durch ihre differenzierte Setzung
massgeblich vom Lärm geschützt. Welche weiteren Massnahmen zur Einhaltung der
gesetzlichen Vorgaben oder darüber hinaus umgesetzt werden, entscheidet die
Grundeigentümerschaft.
Hätte sich die Gemeinde nicht gewünscht, dass für die
Bebauung von Hagnau Ost und West wie für den Park auf dem Schänzli-Areal
Architekturwettbewerbe oder Studienaufträge durchgeführt worden wären?
Nein, wir glauben, dass unter Berücksichtigung der an diesem
Ort sehr komplexen Gegebenheiten ein Architekturwettbewerb zu kurz gegriffen
hätte und das kooperative Verfahren richtig war. Damit konnten alle Aspekte
angemessen bearbeitet, abgewogen und jeweils stufengerecht in das Projekt
aufgenommen werden. Um die hochwertige Gestaltung darüber hinaus zu
gewährleisten, wurde im Quartierplanreglement festgelegt, dass die
Bauherrschaft ein Varianzverfahren oder ein kooperatives Verfahren jeweils
unter Einbezug der Gemeinde durchführen muss. Als Basis dafür wurde im
Reglement der Grundsatz definiert, wonach ein Ensemble entstehen und die
Lesbarkeit der Einzelvolumen gewährleistet werden muss.
Ursprünglich war in Hagnau Ost auch ein Kino geplant.
Aktuell wird nicht mehr davon gesprochen. Würden Sie es bedauern, wenn auf die
Kinosäle definitiv verzichtet wird?
Wir wissen, dass sich solche Veränderungen über einen so
langen Planungs- und Realisierungszeitraum ergeben können. In der
Quartierplanung haben wir Leitlinien gesetzt, damit ein breiter Nutzungsmix
möglich ist – ob dazu nun ein Kino, eine Bowlingbahn oder etwas anderes gehört,
wird sich zeigen. Diesbezüglich braucht es Flexibilität, denn die Nutzungen
werden sich auch in den kommenden Generationen immer wieder ändern. Wir gehen
aber fest davon aus, dass die räumliche Qualität der Bebauung und die Rahmenbedingungen
zur Nutzungsflexibilität so stabil sind, dass der Wechsel einer Nutzung sich
nicht negativ auf das Quartier auswirkt.
Das Schänzli-Areal ist ein Mekka für den Pferdesport im Raum
Basel. Einige sind enttäuscht, dass es dem Park weichen soll. Wo finden sie
Trost?
Es ist seit bald 20 Jahren klar, dass die Muttenzer
Bevölkerung auf dem Schänzli für den Pferdesport keine Zukunft sieht.
Spätestens seit 2009, als die Stimmbevölkerung das Areal im Rahmen der
Zonenplanung Landschaft nach intensiven Nutzungsdebatten der Grünzone
zugewiesen und eine Quartierplanpflicht festgelegt hat.
Ist schon bekannt, wann der Natur- und Erholungsraum
Schänzli realisiert wird? Werden sich alle Ideen des Siegerprojekts vom
Studienauftrag umsetzen lassen?
Gegenwärtig arbeiten wir mit den Planenden am Vorprojekt – mit dem Ziel, der Gemeindeversammlung für den Ausführungskredit 2027 ein tolles Bauprojekt präsentieren zu können. Das gerade abgeschlossene Mitwirkungsverfahren hat gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Grundlegende Abweichungen gibt es bisher keine. (Interview: Manuel Pestalozzi)