Fassaden: Farbig kaschierte Photovoltaikzellen
Teaserbild-Quelle: GFT Fassaden AG
Ob eingefärbt, beschichtet oder mit optischen Mikrostrukturen versehen – Deckgläser für Solarkollektoren werden immer raffinierter. Sie machen Photovoltaikfassaden so schmuck wie noch nie.
Seit wenigen Jahren ist bei Sonnenkollektoren die Abkehr vom oftmals verpönten Dunkelblau möglich. Farbige Deckgläser verbergen das unschöne Innenleben von Sonnenkollektoren geschickt – und verhelfen so manchem Solarfassadenprojekt zum Durchbruch. Über viel Praxiserfahrung in der Ausführungs- und Montageplanung moderner Photovoltaikfassaden verfügt der St. Galler Systemlieferant GFT Fassaden AG. Die folgenden Objekte wurden alle mit GFT-Unterkonstruktionen realisiert.
Quelle: GFT Fassaden AG
Beim Mehrfamilienhaus «Solaris» in Zürich sind die Photovoltaikzellen wahrlich kunstvoll getarnt.
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Das von den Huggenbergerfries Architekten entworfene Gebäude wurde 2017 fertiggestellt.
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Nahaufnahme des strukturierten «Solaris»-Glases.
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Das Plusenergiehaus an der Hofwiesenstrasse in Zürich verdeutlichte 2016, wie man Sonnenkollektoren unsichtbar macht.
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Federführend bei der Sanierung mit Leuchtturmcharakter war die Viridén + Partner AG aus Zürich.
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Die farbenfrohe Photovoltaikanlage «Kohlesilo» in Basel wurde 2015 mit dem Schweizer Solarpreis ausgezeichnet.
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Auch bei der Photovoltaikfassade des Flumroc-Verwaltungsgebäudes in Flums SG zeichnete Viridén + Partner verantwortlich.
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2016 wurde das Primarschulhaus in Leysin VD mit Sonnenkollektoren bekleidet.
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Das 2017 in Appenzell realisierte Mehrfamilienhaus Ebneter schimmert je nach Perspektive in Azurblau oder Blaugrau.