Schöck Bauteile AG: Isokorb, vereinfachtes Handling, geringere Kosten
Kompakter und leichter: Schöck hat Geometrie und Gewicht des Isokorb für den Höhenversatz weiter optimiert. Die verbesserte Konstruktion des wärmedämmenden Kragplattenanschlusses erleichtert das Handling, spart Kosten bei Transport und Lagerung und vereinfacht den Einbau.
Quelle: Schöck Bauteile AG
Ursachen für Höhenunterschiede zwischen Geschossdecken und auskragenden Bauteilen gibt es viele, wie zum Beispiel Unterlagsböden, trittfeste Dämmungen oder deckenseitige Aufbauten durch Fussbodenheizungen. Hier sorgen die Isokorb Typen T beziehungsweise XT K-O (Versatz nach oben) und K-U (Versatz nach unten) mit Dämmkörperdicke von 80 respektive 120 Millimetern für die statisch sichere Befestigung des Balkons und sie minimieren Wärmebrücken.
Die Geometrie des Isokorb ist neu: Die Schlaufe, in der die Zug- und Querkraftstäbe in den Vorgängermodellen nach unten zeigten, ist verschwunden. Der Stabausstand dagegen ist deckenseitig deutlich kürzer; die Ankerköpfe befinden sich standardisiert auf Höhe des Dämmkörpers. Der Zulagestab lässt sich dadurch leichter in die bauseitige Armierung einfädeln. Das Standardelement des neuen Isokorbs kann dabei bereits bei Wandbreiten ab 175 Millimetern in die Dämmebene eingesetzt und bei ausreichendem Versatz nach der Deckenbetonage eingebaut werden. Die Betonage der Decke ist somit unabhängig von der Isokorb-Armierung möglich.
Die kurze Lieferzeit von fünf bis sechs Tagen sichert geplante Bauabläufe und sorgt für Flexibilität. Eine Bemessungssoftware von Schöck liefert zuvor schnell und zuverlässig die zugelassene Produktlösung und vollzieht den geometrischen Abgleich.
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