KFN AG: Die natürliche Lösung für stabile Böden
Eine echte Herausforderung ist auf Deponien die Aufbereitung von Aushubmaterial, bei der sowohl ökologische Standards einzuhalten als auchwirtschaftliche Vorgaben umzusetzen sind. Je nach Bodenbeschaffenheit wird von Baustellen Aushub geliefert, der sich auf dem Deponiegelände nicht standfest einbauen lässt. Das ist jedoch eine Grundvoraussetzung, damit Bau- und Deponiefahrzeuge darauf fahren können.
Quelle: zvg Kalkfabrik Netstal AG
Zumeist handelt es sich dabei um Böden, die über einen hohen Wassergehalt verfügen wieTonerde. Dieses Material muss zunächst verfestigt werden, um ausreichend Stabilität zu bieten. Andreas Küng, Deponiewart der Ardega Deponie AG hat gute Erfahrungen mit dem Weissfeinkalk der Kalkfabrik Netstal AG «KFN Nekasol 2» gemacht «Mit Calciumoxid entziehen wir demnassen Aushub das Wasser, so dass er sich gut stabilisieren lässt», so Küng. Der Branntkalk aus dem Glarnerland, der über einen von Natur aus einzigartig hohen CaCO3-Anteil von über 98 Prozent verfügt, wird dem feuchten Bodenmaterial beigemischt. Bei der sofort einsetzenden Reaktion entsteht Wärme, der natürliche Wassergehalt wird reduziert und das Material zu einem festen Untergrund verdichtet.
Der Branntkalk «KFN Nekasol 2» kommt insbesondere dann zum Einsatz, wenn grosseMengen an Aushubmaterial anfallen. Die gute Verarbeitbarkeit des Branntkalks spielt dabei eine wichtige Rolle. «Die Angaben zur Vermischung sind vom Hersteller exakt vorgegeben. Wir können relativ schnell arbeiten, das Material ist in kurzer Zeit standfest», berichtet der Deponiewart.
055 646 91 11
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