Heylo GmbH: Staubschutzsysteme schotten Arbeitsbereiche ab
Oft wird die Renovation von Räumlichkeiten wie Bad oder Küche aufgeschoben, weil sich das Thema Staub und Schmutz wie eine schwarze Wolke vor das Unterfangen schiebt. Kein Wunder, denn der Staubschutz wird zu wenig thematisiert.
Quelle: Heylo GmbH
Dabei wird bereits gewöhnlicher Baustaub als gesundheitsschädlich eingestuft. Neben der bekannten Asbestfaser sind es Quarzstäube, künstliche Mineralfasern, Schimmelpilzsporen, Holzstaub oder mineralischer Staub, welche die Gesundheit der Handwerker und Kunden erheblich gefährden können. Arbeitsplatz-Grenzwerte für Gefahrstoffe werden dementsprechend weiter reduziert.
Aber was bedeutet eine staubfreie Sanierung? Staubschutztüren oder -Wände wie die Heywall sorgen für eine Abschottung des betroffenen Raums oder eines Bereichs. Innerhalb der Baustelle wird mit einem Luftreiniger gearbeitet, der auch für die Unterdruckhaltung einsetzbar ist. Heylo bietet Luftreiniger mit einer Luftleistung von 850 bis 3200 Kubikmetern pro Stunde an: Die Kapazität des Geräts sollte dabei von der Raumgrösse abhängen. Schmutz wird mit einem Sicherheitssauger – mindestens M-Klasse – entfernt, Fegen ist schon lange tabu.
Am Ende ist eine staubfreie Sanierung für alle Beteiligten ein Gewinn: Der Kunde ist zufrieden, weil er eine saubere Wohnung trotz Renovierung hat, die Mitarbeiter nehmen wahr, dass dem Betrieb deren Gesundheit am Herzen liegt. Der Handwerker kann die Anschaffungskosten mit einem Aufpreis, den der Kunde für eine saubere Wohnung gerne in Kauf nimmt, rasch ausgleichen: Im günstigsten Fall ist die Investition in das Staubschutz-System nach knapp fünf Monaten bezahlt.
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