Fünf neue Wirtgen-Fräsen für die Remora AG
Die Remora AG in St. Gallen hat sich seit über30 Jahren mit einem grossen Maschinenpark von Belagsfräsen als Dienstleister für den Strassenbau etabliert. Mit Tochtergesellschaften in Teufen, Frauenfeld und Chur ist das Unternehmenin der gesamten Ostschweiz tätig. Von Anfangan setzte es auf Spitzen-Technologie aus dem Hause Wirtgen. Im Zuge der Flottenerneuerung wurden in Zusammenarbeit mit der Gurtner Baumaschinen AG das jetzige Einsatzspektrum und der Maschinenpark sowie die Fräsanforderungen der Zukunft analysiert. Ziel war es, die Flexibilität der Flotte zu erhöhen, um die über Jahre durch Fachkompetenz erreichte Spitzenposition auch für die Zukunft zu sichern. Die Remora AG entschied sich für ein Paket von fünf neuenWirtgen-Fräsen, bestehend aus drei «W 50 Ri» sowie je einer «W 100 CFi» und «W 130 CFi»
Quelle: zvg
Wirtgen bietet das umfangreichste Kaltfräsenprogramm der Branche. Entsprechend gross ist das Anwendungsspektrum auch bei den Fräsen der Kompakt- und Mittelklasse. Praxis-Know-how und Kernkompetenzen in Schneid-, Nivellier- und Steuerungstechnologie sind die Grundlage, auf der Wirtgen immer wieder neue Lösungen entwickelt. Diese Kriterien waren neben den wirtschaftlichen Aspekten ein zentraler Punkt beider Entscheidungsfindung für die Remora AG. Hinzu kommt, dass alle neuen Maschinen über die Smart-Service-Vereinbarung von Gurtner in vollem Umfang technisch betreut und gewartet werden. Zusätzlich wurde für die Remora AG ein massgeschneidertes Schulungskonzept erstellt.
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