Strassenbauer auf dem falschen Weg
Zwölf Strassenbaufirmen aus dem Kanton Zürich werden von der Wettbewerbskommission (Weko) wegen Submissionsabsprachen zur Kasse gebeten. Bei den insgesamt 30 Absprachen handelt es sich um Offerten von öffentlichen und privaten Auftraggebern. Laut Weko belief sich das Volumen auf knapp 13 Millionen Franken. Ans Licht kamen die Fälle, weil sich eine Firma selbst anzeigte. Ihr wird die Busse erlassen. Die übrigen zwölf Unternehmen bezahlen Beträge zwischen 3000 und 124 000 Franken, insgesam..