Schwächerer Wohnbau bringt erwünschte Abkühlung
Die Zahl der Baugesuche liegt seit dem Februar unter dem Niveau des Vorjahres (Vorjahr: –11,5 %; Vormonat: +0.9 %). Dabei kam der Zweitwohnungseffekt im September besonders stark zum Tragen: In Graubünden brachen die Baugesuche um 54,1 % ein, im Wallis um 35,9 %, im Tessin um 29,6 % und im Kanton Bern um 10,1 %. Dies nachdem die überraschende Annahme der Zweitwohnungsinitiative am 11. März 2012 bis Ende 2012 eine Flut von Gesuchen für Ferienwohnungen ausgelöst hatte. Der September 2013 z..