30 Prozent mehr beteiligte Unternehmen an digitalen Bauprojekten
Der Report Construction Connected 2024 von smino zeigt, wie die Komplexität der Baubranche zunimmt und gemeistert werden kann. Als Anbieterin der führenden Softwarelösung für Planungs- und Bauprojekte, mit über 9000 umgesetzten Bauprojekten auf der Plattform, ist smino nahe am Puls dieser Entwicklung.
Quelle: smino
Der Report Construction Connected 2024 von smino zeigt, wie die Komplexität der Baubranche zunimmt und gemeistert werden kann.
Mehr Baubeteiligte, mehr Daten, neue Gesetze, neue Krisen – die Herausforderungen und die Vielschichtigkeit in der Baubranche nehmen weltweit laufend zu. Es sind Trends, die sich auch in den Nutzungsstatistiken von smino zeigen, die jetzt im Report vorgestellt werden. Allein von 2021 bis 2023 stieg die Anzahl der beteiligten Unternehmen pro Bauprojekt um 30 Prozent. Auch die Anzahl der beteiligten Mitarbeitenden pro Projekt erhöhte sich von 2019 bis 2023 um 66 Prozent.
Von Risikomanagement bis zum Datenschutz
Nicht nur Projekte selbst werden komplexer. Auch die allgemeine Situation für beteiligte Unternehmen in der Baubranche hat sich und wird sich weiterhin stark verändern.
So sind beispielsweise die Anforderungen an den Datenschutz durch die Einführung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wie auch eines neuen Datenschutzgesetzes in der Schweiz gewachsen. In exklusiven Interviews wurden smino Experten von Swisscom befragt, welche Herausforderungen die Baubranche in Sachen Datenschutz nun erwartet und wie man sich als Unternehmen am besten für die Zukunft aufstellen kann.
Quelle: smino
Inspiriert durch die Möglichkeiten von smino, führen Unternehmen neue digitale Prozesse ein. Teils mehrere Dutzend bis deutlich über hundert Unternehmen werden an die Plattform angeschlossen, wie in diesem fiktiven und repräsentativen Beispiel zu sehen ist.
Ein Experte von AIC, einem führenden Versicherungsbroker für die Baubranche, hebt hervor, dass der Glaube an eine pauschale weltweite Versicherung, die umfassenden Schutz für Bauprojekte überall bietet, ein weit verbreiteter Irrtum ist. Er macht darauf aufmerksam, dass lokale Vorschriften, regionale Risiken und spezifische Projektanforderungen oft nicht durch Standard-Policen abgedeckt sind.
BIM und Nachhaltigkeit
Im 2024 wird es nach Aussage von Stephan Aeschlimann, Präsident von openbim.ch, beim Thema Building Information Modelling (BIM), «einen Schub geben». Das gilt beispielsweise in der Schweiz vor allem für Infrastrukturprojekte. Als Bauunternehmer sei es deshalb entscheidend, sich auf die steigenden Anforderungen vorzubereiten.
Der Druck nimmt auch im Bereich Nachhaltigkeit zu. Dabei sind Unternehmen nicht untätig geblieben. Demnach berücksichtigen 86 Prozent der Schweizer Immobilieninvestierenden, formale Richtlinien für nachhaltige Investments. In diesem Kontext wird im smino-Report das Bauunternehmen Renggli AG genannt, das die Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung in Einklang bringt und somit ein inspirierender Pionier ist.
smino lädt alle Interessierten ein, den Report Construction Connected 2024 als Erkenntnis-Quelle zu nutzen und sich von Beispielen und Visionen für die Zukunft inspirieren zu lassen. Er steht ab sofort auf der Website von smino zum Download bereit: smino.com/smino-report
Quelle: smino
Von 2021 bis 2023 stieg die Anzahl der beteiligten Unternehmen pro Bauprojekt auf smino um 30 Prozent.